Regelmäßig zum Jahreswechsel oder auch vor dem Sommerurlaub stellen viele Menschen fest, dass sie sich nicht mehr wohl in ihrer Haut fühlen. Insbesondere wenn der Sommerurlaub und die Bademodenzeit beginnen, schauen einige Menschen nicht mehr gerne in den Spiegel. Was man vorher noch mit legeren Pullovern, Hosen und Blazern kaschieren konnte, tritt nun ans Licht der Welt. Millionen Menschen schauen insbesondere zu diesen Zeiten nach Tipps zu gesunder Ernährung, wie sie beispielsweise hier geschildert werden: www.ernaehrungstipps.org.
Wer oder was entscheidet darüber, ob jemand zu dick ist? Früher galt die Formel Körpergröße in Zentimetern minus einhundert. Hiervon wurden bei Männern wiederum zehn Prozent und bei Frauen 15 Prozent abgezogen. Heraus kam das sogenannte Idealgewicht.
Heute geht man bei der Feststellung etwas lockerer und anders vor. Der sogenannte Body-Mass-Index stellt einen gewissen Wert fest. Dieser ergibt sich aus dem Bezug der Körpermasse (Gewicht) auf die Körperoberfläche (Körpergröße zum Quadrat genommen). Der festgestellte Wert ist lediglich ein Richtwert, der sich zwischen bestimmten Grenzen bewegt. Hier muss man zusätzlich noch die Statur eines Menschen in Betracht ziehen. Auch das Geschlecht spielt eine Rolle. Die individuelle Fett- und Muskelzusammensetzung des Einzelnen ist ebenfalls noch zu berücksichtigen.
Ein Body-Mass-Index zwischen 17 und 18,5 gilt als normal. Darunter ist man unter- und darüber übergewichtig. Die Grenze zwischen Übergewicht und Adipositas wird bei 25 gezogen, bei der Adipositas ersten Grades bei 30 und der Adipositas zweiten Grades bei 35. Menschen mit einem BMI unter 16 gelten als stark untergewichtig.
Eine gesunde Ernährung und ausreichend viel Ausdauersport tragen zu einer Regulierung der Körperfülle und zur Aufnahme ausreichender Nährstoffe und Vitamine bei.