Welche Aminosäuren gibt es?

Aminosäuren

Aminosäuren lassen sich in drei Gruppen einteilen. Essentielle Aminosäuren werden vom Menschen über die Nahrung aufgenommen, semi-essentielle Aminosäuren werden nur teilweise und in bestimmten Situationen über die Nahrung aufgenommen und nicht-essentielle Aminosäuren kann der Körper selbst herstellen. Es gibt aber auch die Möglichkeit Aminosäuren als Kapseln einzunehmen, was sich positiv auf die Muskeln und deren Wachstum, Stärke sowie Erholungszeit auswirkt.

Was machen Aminosäuren?
Ohne Aminosäuren könnte der Körper nicht funktionieren. Viele wichtige Stoffwechselvorgänge werden durch Aminosäuren begünstigt, außerdem werden Proteine durch Aminosäuren aufgebaut und Gifte und Krankheiten ferngehalten.
Jeder Mensch nimmt die nützlichen Aminosäuren über die tägliche Nahrungszufuhr auf. Sie sind vor allem in Fisch, Fleisch, Eiern, Milchprodukten und Soja enthalten, kommen aber auch in Kartoffeln vor. Damit der Körper richtig funktionieren und gesund bleiben kann, brauchen wir genügend Aminosäuren. Für gewöhnlich genügt der Anteil, den der Mensch mit der Nahrung zu sich nimmt. In bestimmten Situationen haben wir allerdings einen höheren Bedarf, beispielsweise wenn wir regelmäßig intensiv Sport machen. Kraftsportler brauchen Aminosäuren vor allem, um ihre Muskeln zu unterstützen. Das erklärte Ziel der meisten Kraftsportler sind definierte Muskelpakete. Sie möchten nicht nur vor Kraft strotzen, sondern auch sichtbare Ergebnisse.

Durch die Zufuhr von Aminosäuren, die von den Muskeln besonders schnell aufgenommen werden können, werden diese besser versorgt. Dies führt dazu, dass mehr Muskelmasse gebildet wird und die Muskeln besonders schön definiert werden. Im Wettkampf kann dies bereits ein entscheidender Vorteil sein, wenn es darum geht, den eigenen Körper besonders gut zu präsentieren. Ein weiterer Vorteil von Aminosäuren ist, dass die Muskeln länger und intensiver gefordert werden können. Beim Training kommt es nicht so schnell zu Ermüdungserscheinungen, man kann also auch länger trainieren. Nach dem Training fördern Aminosäuren den Reparaturprozess der Muskelfasern und tragen so zu einer schnelleren Regeneration bei. Wer aufgrund einer Verletzung oder einer Krankheit für kurze Zeit nicht trainieren kann, muss keine Angst vor drohendem Muskelabbau haben, denn die Aminosäuren verhindern diesen wirksam. Sie bringen dem Sportler also nur Vorteile indem sie seine Leistungen verbessern.

Bei modernen Produkten muss man auch keine Angst vor Nebenwirkungen haben, wenn man sie fachgerecht einnimmt. Magenbeschwerden oder Muskelkrämpfe treten nur mehr höchst selten auf. Wichtig ist nur, dass man die Kapseln richtig einnimmt. Im Normalfall sind zwei bis drei Kapseln eine halbe Stunde vor dem Training genug. Wer die Fettverbrennung ankurbeln möchte, nimmt ein bis zwei Kapseln vor und dieselbe Menge nach dem Training.

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